Im Februar 2018 waren wir ein Paar Tage in Warschau, war interessant und schön (da wir dort den Geburstag unseres Sohnes gefeiert haben), aber in unseren Augen nicht unbedingt wiederholungsbedürftig (gerne über PN mehr).

Im März 18 sind wir dann im Großraum Sölden eine Woche in Skiurlaub gewesen. Hier hat uns insbesondere Hochgurgel sehr gut gefallen, sowie unser Traum-Appartement.

Über Ostern ging es dann nach über 35 Jahren noch mal nach Mallorca. Boah, was hat sich die Insel verändert, was für ein Tourismus, wieviel tausende Rennradfahrer. Genossen haben wir die Felsküsten im Westen, die malerischen Buchten und die Ruhe abseits vom Ballermann. Gerne werden wir die Insel wieder bereisen. Den Link "Myphotos Mallorca" gibt es hier (bitte beachten, Fotorechte liegen bei admin zimmermann-aachen.de, dass heißt, jede Art von Kopie oder Weitergabe ist nicht erlaubt!):

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Mai 2018 quer durch Frankreich und Nordspanien und wieder zurück nach Südfrankreich

Die erste WoMo - Tour des Jahres haben wir am 09.05.2018 gestartet. Zunächst ging es quer durch Frankreich mit Zwischenübernachtungen in Mesnil-Saint-Père (Champagne), Tours und Taillebourg. Das erste Ziel in Spanien war Zarautz. Von dort aus haben wir uns Bilbao uns San Sebastian angesehen. Der CP Zarautz war sehr schön mit einer Top-Lage, ganz oben mit Blick auf den Ort. Bilbao na ja, wir haben es gesehen, allerdings war das Wetter an dem Tag auch nicht so gut. San Sebastian hingegen war schon eine Reise wert. Ein sehr schicker Ort, der sich im Laufe der Jahre zum Schickimicki geändert hat, was leider die ansässige Industrie nicht übelebt und viele Arbeitsplätze gekostet hat. Dies ist auch der Grund, warum die Einwohnerzahl gesunken ist. Weiter ging es nach Salamanca (dort waren wir auch schon im September 2017). Salamanca ist für uns ein Traum mit toller Historie und kulturellen Schätzen. Madrid war das nächste Ziel. Na ja, was sollen wir sagen, ein Großstadt mit einem Verkehrsproblem, die Innenstadt voller Fahrzeuge, einige interessante Sehenswürdigkeiten, aber sehr hektisch. Die Partnerstadt von Aachen, Toldedo, hingegen war natürlich deutlich entspannter aber für so einen kleinen Ort auch wiederum sehr gut besucht. Auch hierzu lediglich der Kommentar, wir haben Toledo mal gesehen. Die weitere Reise führte nach Valencia, ein interessante Stadt mit vielen neuen und alten Sehenswürdigkeiten. Die nächste Etappe führte dann nach Barcelona (zuletzt 2014 besucht). Unsere ersten Gedanken gehörten den Opfern des Terroranschlages von 2017. Dann die üblichen Besichtigungen (über die Rambla zum Hafen etc., Gaudi  usw.) bis hin zur Sagrada Familia (die ewige Baustelle, soll ja in den nächsten 9 Jahren fertig werden). Diesmal haben wir das Bauwerk besichtigt und uns vorher Karten online besorgt. Nach Barcelona lockte uns die Provence, genauer gesagt der Bereich Ventoux. Himmlich schöne Dörfer, Wein, Berge, lecker Essen, Kultur alles ohne Hektik, Lärm und Streß, überall Oasen der Ruhe. Zurück ging es dann über Bulgneville. Diesmal hat das Wetter es zum Beginn und zum Ende der Reise nicht so gut mit uns gemeint und es gab leider in den letzten Tagen auch viele Wolken und Regen. Am 01.06.2018 hatte uns Aachen (leider auch bei strömendem Regen) abends wieder. Alles in allem ein Urlaub der o.k. war, aber leider nicht an 2017 heran kam. Das Wetter spielt dabei natürlich auch eine entscheidene Rolle, bei Regen gibt es überall Minuspunkte. Ingesamt sind wir zirka 4.500 mit dem Wohnmobil und über 1.500 Kilometer mit dem Smart gerollt.

Einen Blog in unsere Homepage www.Zimmermann-Aachen.de werden wir diesmal nicht erstellen (zu zeitintensiv).
Wer uns jedoch virtuell auf unserer Reise begleiten möchte, dem schicken wir gerne eine Bilderchronik
https://www.cewe-myphotos.com. Den Link auf das Album und das Passwort übermitteln wir auf Nachfrage.

Mitte August 2018 sind wir dann nach Schweden, genauer gesagt nach Stockholm, dem ewigen Sommertraum. Ein schöne Woche bei überwiegend schönem Wetter 1 Tag Regen). Viele Eindrücke, nette und adrette Menschen, eine saubere und schöne Stadt. Wäre nur der Alkohol nicht soooo teuer, grins. Aber die Schweden scheint dass am Trinken nicht zu stören :-). Auch zu diesem Urlaub gibt es ein digitales Fotobuch und viele Reiseinfos, bei Interesse einfach melden.

Ende September 2018 ist unser WoMo noch mal zu Einsatz gekommen. Das Wetter hat das Ziel bestimmt. Für 1,5 Wochen ging es Richtung Frankreich. Zunächst waren wir ein paar Tage in Cap d`Agde, bevor es dann zur zweiten Heimat Saint Tropez ging (haben wir in letzter Zeit leider etwas vernachläßigt). In Saint Tropez war zu dem Zeitpunkt die "Voiles", die größte und schönste Segelregatte an der Cote Azur. Auf unserer Reise hatten wir vom ersten bis zum letzten Tag, blauen Himmel und Temperaturen um die 24-28 Grad. Glück gehabt. Nachdem wir 3 Tage zu Hause waren, gingen die Unwetter in Frankreich, Italien etc. über Wochen, mit vielen Toten los. Brutal wie sich das Wetter verändert..

Mitte Oktober2018, zwei Wochen nach Saint Tropez, sind wir dann noch für ein paar Sonnenstrahlen auf Malta geflogen. Wir haben in einem wunderschönen Hotel direkt am Meer in Qawra gewohnt (schön mit Meerblick und Terrasse). Die Insel bietet sehr sehr viel Kultur und das nicht nur in Valetta und Medina. Mit unserem Leihwagen sind wir fast 500 Kilometer über die kleine Insel, was jedoch angesicht des Linksverkehrs nicht ganz so spaßig war (besonders im Kreisverkehr). Das Wetter war zwischen 27 und 30 Grad, der Himmel blau. Um so schlimmer war die Ankunft in Köln bei 7 Grad und Regen :-). Über diesen Urlaub gibt es ein digitales Fotobuch. Den Link "Myphotos Malta" gibt es hier (bitte beachten, Fotorechte liegen bei admin zimmermann-aachen.de, dass heißt, jede Art von Kopie oder Weitergabe ist nicht erlaubt!):

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Mitte Dezember 2018, über Weihnachten, haben wir dann erstmalig fast 2 Wochen im Süden, in der Sonne, genauer gesagt auf Teneriffa verbracht. Diesen traumhaften Urlaub werden wir nicht so schnell vergessen (nach Andalusien auf Top2). Die Insel bietet so viele tolle und unterschiedlichen Landschaften, wie wir nie vermutet hätten. Natürlich Richtung Teide die typische Vulkanlanschaft, aber selbst diese ist unterschiedlich und abwechslungsreich (unvergessene Eindrücke). Kakteenwälder, Kiefer und Pinienwälder soweit das Auge reicht, Natur pur. Wem es zu viel Natur ist, der kann in den Touristenhochburgen rund um Americanos Ballermannfeeling pur erleben (ist aber nicht unsere Sache). Gepflegte Top-Hotel-Anlagen findet man rund und in Costa Adeje. Uns hat es zu wohnen ein wenig in die Berge nach Chayofa verschlagen mit Blick auf´s Meer und Bucht aus 3 Kilometer Entfernung. Wir hatten dort ein super modernes, sehr sauberes voll eingerichtetes Haus, in dem wir uns sehr wohlgefühlt haben. Wetter: Jeden Tag blauen Himmel bei 26-30 Grad, herrlich. Der Leihwagen hatte bei der Abreise über  1.500 Inselkilometer mehr auf der Uhr :-). Auch von Teneriffa gibt es selbstverständlich ein digitales Fotoalmbum mit wunderschönen Bildern. Den Link "Myphotos Teneriffa" gibt es hier (bitte beachten, Fotorechte liegen bei admin zimmermann-aachen.de, dass heißt, jede Art von Kopie oder Weitergabe ist nicht erlaubt!):

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Auch hier gilt, wie bei allen Fotos dieser Hoempage und den Fotogallerien: Die Bildrechte liegen ausschliesslich bei dem Admin Peter Zimmermann. Jede Weitergabe, Kopie etc. wir ausdrücklich untersagt!

Im Februar 19 ging es nach einigen Jahren Untreue, zurück in die dritte Heimat Waidring/Tirol zum Skifahrn (back to the roots), da wo alles anfing, lach. Ganz so ohne Winter und Schnee kommen wir in diesem Jahr dann doch nicht aus.

Die Planung für Ostern 2019 geht nach Sylt (Fähre und CP Wenningstedt sind schon gebucht). Vorher geht die Reise über das Markenermeer, Ijsselmeer, Hamburg, Römö (Dänemark) und auf dem Rückweg über die Lüneburger Heide. Den Link der Osterreise "Myphotos" gibt es hier (bitte beachten, Fotorechte liegen bei admin zimmermann-aachen.de, dass heißt, jede Art von Kopie oder Weitergabe ist nicht erlaubt!):

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 Korsika 25.09. - 24.10.2021

 Nachdem wir im letzten Jahr 2020 uns  coronabedingt „nur“ im Norden (Holland, Sylt, Büsum, Dänemark) aufhalten konnten, haben wir im Frühjahr 2021 in der Nähe Büsum geurlaubt. Im im Herbst 2021 sind wir dann auf eine große Tour mit unserem neuen KaWa gegangen. Die Anreise in den Süden war schon in der Schweit mit Ebenalp ein Erlebnis. Mindestens sollte Korsika das Ziel sein, mehr ist es aber auch nicht geworden, da es einfach zu viel zu erkunden gab (Sardinien, Sizilien und Apulien müssen bis nächstes oder übernächstes Jahr warten). Unsere Reise begann am 25.09.21 und endet am 24.10.21. Entgegen aller Korsika-Jahresprognosen hatten wir suuuuper Wetter! Nur Sonne, keinen Regen, nur einen Tag Unwetter (aber nicht mit Regen, sondern Sintfluten, grins). Korsika in der Nachsaison ein Erlebnis und Herausforderung. Kaum Touristen, viele CP´s zwar schon zu, aber dadurch Eindrücke ohne Ende, herrlich, Natur pur. Auf der Rückreise haben wir dann am Gardasee noch einen urigen Platz auf einer Olivenplantage mit Blick über den See gefunden. Wen es interessiert, der kann sehr gerne unsere Fotodokumentation unter folgendem Link folgen:  

 https://www.cewe-myphotos.com/open/share/292f01fc0d9441dc82f5a853408b42bc  

Hinweis: Wir empfehlen über einen großen Bildschirm, die Schnellansicht zu nutzen, da ein  runterladen der Dateien irre viel Zeit (bei über 600 Fotos) verschlingen würde. Für die dann noch richtig Interessierten, hier unser Reiseverlauf (aufgeführt werden nur Stationen wo wir 1-2 Tage übernachtet haben). Das war noch mal ein geiler Aktivurlaub, nichts für Faule, nur für eingefleischte "Reise"mobilisten, die auch richtig reisen, die Fahrwege führten stets über Nationalparks und landschaftlich schöne Strecken, fast nie über Hauptstraßen:

Nach Ostern geht es richtig los :-)
Zuerst 9 Tage am Gardasee (Nähe Lazise, beim Olivenbauern, direkt am See, wundervoller Ausblick, ein Geheimtipp) dann weitere 9 Tage nach Meran (auf den neuen Live Merano Camping), wir freuen uns!

Dies ist die zweite Reise mit unserem Wohnwagen, boah eine Länge von 8,10 Meter plus Zugfahrzeug, also 13 Meter Gesamtlänge sind schon bei 2,52 Meter etwas anderes, als wir bisher vom Eura nebst Smartanhänger gewohnt waren (so ein breiter Wohnwagen ist kein Nachläufer mehr). Aber toi toi toi sind wir bisher (Meran) gut durchgekommen. Die Anreise ging über die Schweiz mit Zwischenübernachtung am Sempachersee direkt zum Gardasee, nach Pacengo. Bei unserem Olivenbauern haben wir wieder traumhaft ruhig (was am Gardasee gar nicht so selbstverständlich ist) gestanden. Eine wahre Erholungsoase, mitten in der Olivenplantage mit Blick (aus dem Bett) über den Gardasee. Wir haben schöne Touren unternommen (Lazise, Bardolino, Garda, Riva, Sirmione und sogar VENEDIG sind wir einer Woche bei schönstem Wetter weiter nach Meran. Hier legt das gute Wetter leider eine Pause ein.

Unser bekannte Fotodokumentation vom Frühjahrsurlaub 2022 Gardasee und Meran gibt es hier:

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Ende September große Italien Rundreise 2022, für 5 Wochen!

Über die Schweiz (Sempachersee) sind wir mit unserem Kastenwagen und Motorrad hinten dran Richtung Italien aufgebrochen. Von dort aus ging es zur Adria kurz vor Rimini. Alle Adria-Fans mögen uns verzeihen, aber die Adria ist gar nichts für uns. Sorry, keine Kultur, Touristenbauten aus den 60zigern bis 80zigern, kein Flair, kein Charm, Sonnenschirme und Liegen über hunderte Kilometer. Ab Mitte September ist dort ohnehin alles zugenagelt und die Dörfer und Städte sind wie ausgestorben. Ups, dass ist nicht unsere Vorstellung gewesen, also schnell weg :-). Auf ging es in die Abruzzen, ein Hochgebirge von der Adria bis Richtung Rom. Na ja, wir wollen nicht klagen, es war ok, aber die Reiseführer hatte uns mehr versprochen. Die Dörfer gab es zwar, aber alle in einem schrecklichen und vereinsamten Zustand.  Hm, also zurück zur unteren Adria Richtung Apulien. Der Weg durch Italien war übersät von Plastikmüll. Boah, was machen die Italiener mit ihrem Land. Bisher waren wir nur in Südtirol, Norditalien und Toskana, dort war es sauber, aber nun, das ist schon ein kleiner Schock. Schaut mal zum Thema Müll und Italien ins Internet, dann wißt Ihr Bescheid, ich will es hier an dieser Stelle nicht vertiefen, eine Umweltkatastrophe von der fast keiner spricht. Apulien war sehr schön, aber auch zu dieser Jahreszeit ruhig. Wettertechnisch war der Oktober ganz gut, obschon am Mittelmeer in Italien die Unwetter sich breit machten. Bis auf zwei Regentage waren wir ganz zufrieden. Leider gab es in Apulien den nächsten Schock: 80-90% der Olivenbäume waren tot, abgestorben, und dass in einem Gebiet, was für Olivenöl bekannt ist.  Oh Gott was ist hier passiert. Ein Virus hat die Ölivenbäume (hunderte Jahre alt) hingerafft. Was böse Zungen dazu sagen (Problem ähnlich Müll) ist eine Recherche im Internet wert. Die Tragödie ist schon einige Jahre her, ist irgendwie an uns vorbeigegangen, wir wußten es nicht. Ansonsten ist das Gebiet Apulien wunderschön, besonders im südlichsten Zipfel. Hier gibt es dann auch historische alte Dörfer, die wir an der Adria vermißt haben. Nach einer schönen Zeit in Apulien weiter zur Amalfiküste. Ein wunderbares Stück Land, eine herrliche Landschaft. Zum Glück waren wir nicht im Hochsommer hier, denn der Tourismus im Oktober reichte schon :-). Die Amalfiküste ist nicht besonders groß/lang und mit dem Motorrad ist man schnell durch. Neben den Hauptorten gibt es wenige kleine Dörfer, die vom Tourismus verschont geblieben sind.

Den Rückweg haben wir dann über den Gardasee angetreten, wobei wir Neapel dann ausgelassen haben. Ihr merkt schon, dieser Reisebericht ist kurz, mit einigen verbalen Spitzen, aber Italien hat uns im Süden wirklich nicht sonderlich gefallen. Der Urlaub war zusammenfassend schön, wir hatten Freude, Spaß und wieder so manches Abenteuer, aber es gibt für uns schönere Fleckchen in Europa. Allerdings wollen wir trotzdem noch Kalabrien, Sizilien und Sardinien uns ansehen.

Fotos Italien 2022 haben wir natürlich auch gemacht, diese Bildgallerie gibt es hier:

• https://www.cewe-myphotos.com/open/share/0dc0bae49fad4812a5306fbda461cfbb
  

2023

Nachdem wir Karneval mit Renesse gestartet sind (mit dem Kastenwagen) sind wir eine Woche über Ostern in Nordholland Lauwersoog gewesen.- War alles ganz nett, aber eine Berichterstattung ersparen wir und an dieser Stelle (halt alles ganz "normal").

Am 02.5.23 sind wir dann nach Südfrankreich gestartet. Die Tour führte über Bulgneville und Cormartin zunächst in die Camargue, Saint Maries de La Mer. Cormartin wie immer traumhaft, bei schönem Wetter ist die Bourgogne ohnehin toll (natürlich und friedlich). Die Carmargue war schon sehr touristisch und die klassischen Wildpferde hatten fast alle einen Sattel auf :-):-):-).

Von dort aus ging es in die Provence nach Le Beaux de Provende (CP: Monplaisir ein TRAUM!). Weiter nach Departement Vaucluse (Pernes les Fontaines) sowie Seguret.  Die nächste Station war Lourmarin im schönen Luberon (Bonnieux, Lacoste, Menerbes). Das nächste Ziel war die Halbinsel Giens (Überfahrt nach Porquerolles). Persönliche Anmerkung: nicht wiederholungsbedürftig.

Nach 6 Jahren Pause dann in die ehemalige zweite Heimat Saint Tropez, zum Strand nach Pampelonne zu Patrick. Dort haben wir auf unserem "alten" Platz mit der Palme gestanden :-).

Fotos Südfrankreich 2023 gerne hier:        

https://www.cewe-myphoto
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Korsika und Sardienen 2023

Am 19.09.23 ging es los, über eine Zwischenübernachtung in der Schweiz nach Livorno (Italien). Dort haben wir frühmorgens am 21.09.23 mit Corsika Ferries nach Korsika übersetzt. Zum Glück war es eine riesige Fähre und man hatte uns mit dem Motorradanhänger so platziert, dass wir nicht rückwärts mußten, sondern auf der Fähre drehen. Nach nur 4 Stunden war Bastia erreicht und der tolle Korsikaurlaub konnte beginnen. Ausser die ersten zwei Nächte sind wir nicht an der Ostküste gewesen, aus den Erfahrungen 2021. Wir haben weiter das Landesinnere und die Westküste erkundet. Natur und Kultur pur. Tiere (Wildschweine, Ziegen, Schafe, Rinder, Hunde) sind uns auf den Strassen in den Bergen begegnet, in freier Natur. Strassen nur um die 4 Meter Breite (mit Gegenverkehr), alles ein Abenteuer. Im Wesentlichen sind wir in Bastia, St. Florent, Calvi, Porto, Corte, Ajaccio, Bonifacio gewesen.

Die Überfahrt von Bonifacio nach Sardinien dauerte nur eine knappe Stunde, allerdings auf kleiner Fähre und rückwärts mit Anhänger hinter dem KaWa rückwärts auffahren.

Der Verlauf Sardinien ging von San Teresa Gallura, Capo Testa, Insel Archipel La Maddalena, San Teodore, Orosei, Costa del Rei, Capo Ferrato, Halbinsel Sinis, Alghero, Stintino, La Pelousa. Praktisch haben wir die Insel umfahren.

Jedes einzelne Detail zu beschreiben würde zu viel Aufwand bedeuten, schaut Euch doch einfach die Fotos an.

Zusammenfassend bleiben wir Kosika-Fans. Sardinien war auch schön, aber hier wird doch mehr der Wassersportler und Strandmensch angesprochen. Für bekennende Unruhegeister (nach 30 Minuten Strand wird Peter schon nervös) gab es hier nicht die erhofften Abenteuer und Kultur.Wir müssen immer auf Achse sein, dauernd Neues erkunden :-). Abendteuer waren allerdings die zwei "Bauern" (Agritourismo) wo wir übernachtet haben. Na ja Bauern in Anführungszeichen, dort ging es mehr darum Pflichtplätze anzubieten um von der ital. Regierung das okay zur Nutzung des Landes zu erhalten (bzw. zu bebauen). Lustig waren aber dort Begegnungen mit Pferd, Esel, Hühnern und Hunden, die alle uns morgens zum Frühstück umlagerten und neugierig die Köpfe ins Mobil steckten :-).

Die Überfahrt von Sardinien nach Livorno war leider nur mit der Nachtfähre möglich und dauerte knapp 10 Stunden (aber mit Kabine zum schlafen und duschen).

Wieder in Livorno angekommen sind wir frühmorgens durchgefahren bis Meran. Dort auf dem tollen CP Live Merano noch 2 Nächte verblieben, mit Touren in die Berge, Leiteralm, Vellau (zum Gruberhof) und natürlich Shopping in der Altstadt.

Donnerstag 19.10.2023 ging es dann (ohne Brennerpass, Gottardtunnel, Reschenpass etc.) über den Ofenpass und Flüelapass über Zürich und Basel in den Schwarzwald. Bei "Mathilde", ein Geheimtipp (ganz toller Stellplatz mit suuuper Sanitäranlagen, großen Bädern, Weinstube und Cafe) gerne die letzte Zwischenübernachtung verbracht, so dass wir am Freitag, den 20.10.23, nach fast 5 Wochen wieder in der Heimat waren.

Beim auspacken haben wir dann bemerkt, dass es wohl auch eine kulinarische Reise war, denn die Vorräte waren noch gut gefüllt :-).

Die Fahrt ging (ohne Schiff) über 4.000 Kilometer mit dem KaWa und 1.600 Kilometer mit dem Motorrad.

Fotos gibt es natürlich wieder hier (leider nicht sortiert, da mit verschiedenen Kameras und das Sstem irgendwie das Aufnahmedatum nicht sortiert bzw. überschrieben hat). Bei der Startseite "registrieren" wegklicken:

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